Eine große Herausforderung für Fernwärmebetreiber ist die Prognose der benötigten Wärmeleistung. Oft werden nur einfache Einspeiseprognosen für die Kraftwerke verwendet, die den tatsächlichen Wärmebedarf nur unzureichend erfassen und die Flexibilitä…
Eine große Herausforderung für Fernwärmebetreiber ist die Prognose der benötigten Wärmeleistung. Oft werden nur einfache Einspeiseprognosen für die Kraftwerke verwendet, die den tatsächlichen Wärmebedarf nur unzureichend erfassen und die Flexibilitäten des Wärmenetzes nicht ausreichend berücksichtigen. Dabei ist das Potenzial groß: Bei einem jährlichen Fernwärmebedarf von gut 100 TWh (Deutschland, 2023) würde eine bessere Wärmeprognose und eine Einsparung von einem Prozent der Erzeugung bereits einem Marktwert von …