FRANKFURT. Gemeinsam mit mehr als 60 weiteren deutschsprachigen Hochschulen und Forschungsinstitutionen stellt die Goethe-Universität ihre Aktivitäten auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) ein. Damit ziehen die Einrichtungen die Konsequen…
FRANKFURT. Gemeinsam mit mehr als 60 weiteren deutschsprachigen Hochschulen und Forschungsinstitutionen stellt die Goethe-Universität ihre Aktivitäten auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) ein. Damit ziehen die Einrichtungen die Konsequenz aus den Entwicklungen bei der Plattform: Wissenschaftliche Einrichtungen brauchen für eine sinnhafte Kommunikation ein Umfeld, in dem Diskurs faktenorientiert, transparent und demokratisch erfolgt, in Respekt für Vielfalt, Freiheit und Weltoffenheit. Sie können nur …