Nichtöffentliche Hochschulen, die von privaten Trägern wie Unternehmen, Stiftungen oder kirchlichen Organisationen finanziert werden, sind ein wachsender Bestandteil der deutschen Bildungslandschaft. Seit den 1990er Jahren hat sich ihre Zahl vervielfa…
Nichtöffentliche Hochschulen, die von privaten Trägern wie Unternehmen, Stiftungen oder kirchlichen Organisationen finanziert werden, sind ein wachsender Bestandteil der deutschen Bildungslandschaft. Seit den 1990er Jahren hat sich ihre Zahl vervielfacht und ihr Anteil an allen Studierenden ist von einem auf rund 12 Prozent gestiegen. Diese Hochschulen bieten häufig spezialisierte und praxisnahe Studiengänge an, von denen insbesondere atypische Studierendengruppen wie Berufstätige oder berufsbegleitend Studierende …