Die Nachricht, dass Audi Renate Vachenauer, die einzige Frau aus dem Vorstand gehen musste, sorgt weit über die Automobilbranche hinaus für Aufsehen. Sie steht sinnbildlich für ein Problem, das in vielen Unternehmen noch immer tief verwurzelt ist: d…
Die Nachricht, dass Audi Renate Vachenauer, die einzige Frau aus dem Vorstand gehen musste, sorgt weit über die Automobilbranche hinaus für Aufsehen. Sie steht sinnbildlich für ein Problem, das in vielen Unternehmen noch immer tief verwurzelt ist: den mangelnden Mut zur gelebten Vielfalt. Wenn ein Konzern wie Audi, der sich gern als modern und zukunftsorientiert präsentiert, eine solche Entscheidung trifft, zeigt das, wie fragil die Akzeptanz von Diversity tatsächlich ist. Für Heinrich Kürzeder sind die Themen …
