Üblicherweise nutzt man die Ladung von Elektronen, um Information in elektronischen Geräten zu speichern und zu verarbeiten. Bei der Spintronik setzt man stattdessen auf das magnetische Moment oder auf kleine Magnetwirbel, sogenannte Skyrmionen – das …
Üblicherweise nutzt man die Ladung von Elektronen, um Information in elektronischen Geräten zu speichern und zu verarbeiten. Bei der Spintronik setzt man stattdessen auf das magnetische Moment oder auf kleine Magnetwirbel, sogenannte Skyrmionen – das Ziel dabei sind kleinere, schnellere und nachhaltigere Computer. Um die Speicherdichte abermals nach oben zu treiben, sollen die Skyrmionen künftig nicht nur zweidimensional vorliegen, sondern auch die dritte Dimension erobern. Forschende vom Institut für Physik der …