Manche Flops verschwinden leise in der Versenkung. Andere kehren zurück, weil die Marketingabteilung Nostalgie wittert. Genau das passiert jetzt beim Nintendo Virtual Boy. 1995 wollte Nintendo mit „Virtual Reality fürs Wohnzimmer“ den Durchbruch scha…
Manche Flops verschwinden leise in der Versenkung. Andere kehren zurück, weil die Marketingabteilung Nostalgie wittert. Genau das passiert jetzt beim Nintendo Virtual Boy. 1995 wollte Nintendo mit „Virtual Reality fürs Wohnzimmer“ den Durchbruch schaffen. Das Ergebnis: rot-schwarze Pixel, null Head-Tracking, ein Stativ zum Kopf-andrücken und Kopfschmerzen gratis. Verkauft wurden weltweit nur rund 770.000 Einheiten – was in der Gaming-Welt ungefähr so viel ist wie „gar nicht“. Ein Jahr später war das Kapitel beendet. …