Künstliche Intelligenz gilt als rechen- und energieintensiv – eine Herausforderung für das Internet der Dinge, wo kleine, eingebettete Sensoren mit begrenzter Rechenleistung, wenig Speicher und kleinen Batterien auskommen müssen. Ein Forschungsteam de…
Künstliche Intelligenz gilt als rechen- und energieintensiv – eine Herausforderung für das Internet der Dinge, wo kleine, eingebettete Sensoren mit begrenzter Rechenleistung, wenig Speicher und kleinen Batterien auskommen müssen. Ein Forschungsteam des COMET-K1-Zentrums Pro2Future, der TU Graz und der Universität St. Gallen hat im Projekt E-MINDS Wege gefunden, wie KI auf kleinsten Geräten lokal und effizient ausgeführt werden kann – ohne auf externe Rechenleistung angewiesen zu sein. So ist es etwa gelungen, auf …