„In der Forschung zur Genrenutzung oder zum Bingewatching wurden bisher vor allem qualitative Methoden eingesetzt und recht allgemeine Genrebeschreibungen verwendet. Unser Ziel war eine umfassende quantitative Befragung, die mit detaillierten Beschrei…
„In der Forschung zur Genrenutzung oder zum Bingewatching wurden bisher vor allem qualitative Methoden eingesetzt und recht allgemeine Genrebeschreibungen verwendet. Unser Ziel war eine umfassende quantitative Befragung, die mit detaillierten Beschreibungen von verschiedenen Serientypen eine genauere Analyse begünstigender Faktoren erlaubt“, erläutert Studienleiter Prof. Dr. Christian Zabel vom Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften der TH Köln. Daher entwickelten die Forschenden in Workshops mit …