Frankfurt am Main, Stadtteil Sachsenhausen Anfang der 1970er Jahre: urwüchsig, menschlich, im Aufbruch. Zwischen Bembeln, Ebbelwoi und Straßenbahnklingeln, zwischen Neubeginn und Heimatlosigkeit erzählt dieser Roman die Geschichte der türkischen Fami…
Frankfurt am Main, Stadtteil Sachsenhausen Anfang der 1970er Jahre: urwüchsig, menschlich, im Aufbruch. Zwischen Bembeln, Ebbelwoi und Straßenbahnklingeln, zwischen Neubeginn und Heimatlosigkeit erzählt dieser Roman die Geschichte der türkischen Familie Yılmaz: Mehmet, dem Gastarbeiter aus Anatolien, seiner Frau Zeynep, ihren Söhnen Ahmet und Osman und der kleinen Dilek, die alles hätte verändern können — wäre sie nicht eine Tochter gewesen. „Dilek“ ist ein Roman über die Deutschen und deren fehlende …
