Bielefeld (hsbi). Morgens um Neun ist es ruhig auf der Magistrale. Einige Studierende schlendern vorüber, Mitarbeitende holen sich einen Kaffee. Dann wird es plötzlich wuselig am Haupteingang. Helles Stimmengewirr und eine Gruppe Kinder, die zielstreb…
Bielefeld (hsbi). Morgens um Neun ist es ruhig auf der Magistrale. Einige Studierende schlendern vorüber, Mitarbeitende holen sich einen Kaffee. Dann wird es plötzlich wuselig am Haupteingang. Helles Stimmengewirr und eine Gruppe Kinder, die zielstrebig auf die kleine Ausstellung „Die Cellistin von Auschwitz“ zusteuert. Schulranzen werden auf einem Haufen gestapelt, und schon sind die Aufsteller umlagert. Mitten drin in der Gruppe: Elif Çelik, Absolventin des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit an der Hochschule …