Die geflüchtete ukrainische Kommunikationswissenschaftlerin Prof. Dr. Lesia Horodenko erhält eine Zusatzförderung in Höhe von knapp 220.000 Euro. Ihr Forschungsvorhaben ist Teil des bestehenden DFG-Projekts „Verantwortliche Terrorismusberichterstattun…
Die geflüchtete ukrainische Kommunikationswissenschaftlerin Prof. Dr. Lesia Horodenko erhält eine Zusatzförderung in Höhe von knapp 220.000 Euro. Ihr Forschungsvorhaben ist Teil des bestehenden DFG-Projekts „Verantwortliche Terrorismusberichterstattung“, das am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) der Universität Mannheim angesiedelt ist und von Prof. Dr. Hartmut Wessler seit 2017 geleitet wird. Horodenko ist im Juli 2024 aus der Ukraine geflüchtet, davor arbeitete sie als Professorin für …