Die Forschenden analysierten rund 270.000 Samenpflanzenarten weltweit. Mithilfe neuartiger statistischer Verfahren, welche die Verbreitung von Pflanzen mit ihren evolutionären Verwandtschaftsbeziehungen verbinden, konnten sie moderne Umweltdaten mit d…
Die Forschenden analysierten rund 270.000 Samenpflanzenarten weltweit. Mithilfe neuartiger statistischer Verfahren, welche die Verbreitung von Pflanzen mit ihren evolutionären Verwandtschaftsbeziehungen verbinden, konnten sie moderne Umweltdaten mit der Klima- und Geografiegeschichte der Erde über Millionen von Jahren kombinieren. Das Team untersuchte, wie Veränderungen in Klima, Boden und anderen Umweltfaktoren bestimmen, wo Pflanzen gedeihen können, und wie physische Barrieren – also zum Beispiel Ozeane, …