Das Wohlbefinden steigt, wenn die Arbeitszeit sinkt – bei gleichbleibender oder sogar leicht steigender Produktivität. Das belegt eine deutschlandweite Studie der Universität Münster unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Julia Backmann un…
Das Wohlbefinden steigt, wenn die Arbeitszeit sinkt – bei gleichbleibender oder sogar leicht steigender Produktivität. Das belegt eine deutschlandweite Studie der Universität Münster unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Julia Backmann und Co-Leitung von Dr. Felix Hoch. „Die Vier-Tage-Woche führte zu einer signifikant positiven Veränderung der Lebenszufriedenheit, die sich hauptsächlich durch die zusätzliche Freizeit ergab“, betont die Forscherin. Vor dem Pilotprojekt äußerten demnach 64 Prozent der …